Nürburgring Nordschleife August 2004

2 Runden zu je 20,8 km im Expert Car - einem BMW M3 CSL

für 190 EUR (für 2 Runden) von der Zeitschrift Sport auto

der sport auto M3 CSL mit 360 PS und Spezial Reifen von Michelin, die nur im Trockenen gefahren werden sollten.

Der Fahrinstruktor ist ein  Entwicklungsingenieur von der M GmbH und von BMW und Nordschleifen Experte.

Er testet und entwickelt sämtliche BMW Fahrzeuge und BMW Prototypen.

Der kleine aber doch so große Unterschied zum Serien M3 ist unter anderem am CSL Schild auszumachen.

Der rote M3 ist ein normaler M3, der einem Leser gehörte. Der Leser, der auch mal wissen wollte, wie der Unterschied zwischen einem normalen M3 und einem M3 CSL ist. Der Leser wollte ein Erinnerungsbild machen von seinem M3 mit dem CSL M3 von Sport auto. Deshalb stehen die beiden M3 kurz nebeneinander fürs Foto shooting

Man sieht die M3 CSL selten auf der Straße, wegen ihrer geringen Stückzahl von etwa 1400 Exemplaren die gebaut wurden.

 Dieses Auto ist wahrhaftig "echte deutsche Ingenieur Kunst".

 

Auf dem Beifahrersitz - meine Wenigkeit kurz vor dem Start der ersten Nordschleifen Runde im CSL M3.

Speziellen Dank für das Bild  geht an Michael Edelbauer von Sport Auto, der dieses Bild machte.

Schalensitze sind serienmäßig im CSL.

Gleich geht es mit 250 Km/h (laut Tacho)  zum Streckenabschnitt Schwedenkreuz und mit 240 km/h (laut Tacho) durch die Fuchsröhre.

Da keine Motorräder im Weg standen, konnten wir in der ersten Runden diese Passagen voll fahren, ohne vom Gas zu gehen.

spektakuläre Drifteinlage im Adenauer Forst wo der Fahrinstruktor beim Herausbeschleunigen mit etwa 100 km/h das Lenkrad auf trockenem Strecke 2 mal voll je links und rechtsrum drehte und den Wagen mit dem Gasfuß lenkte. Kommentar nach der Runde: " Der kann´s definitiv. Den (Instruktor im CSL) überholt keiner."

 

kurzer Zwischenstop: Ende der 1. Nordschleifenrunde 

 

Start zur 2. Runde

In der 2. Runde wurden wir beim hinunter Beschleunigen in die Fuchsröhre, einer spektakuläre Senke, der sich sofort eine Steigung Anschließt "nur mit 220 km/h" durchfahren, da 2 Motorradfahrer bei 220 km/h Muffe sausen bekamen oder die evtl. schon am Limit ihres Mopeds waren.

 

Ende einer Dienstfahrt im CSL nach 2 Runden. Der Funk ist dazu da, um Kommunikation zwischen Fahrer und Beifahrer bei der Jagd durch die Grüne Hölle zu verbessern.

Der Instruktor erklärt in der ersten Runde immer noch die einzelnen Streckenabschnitte wo die Schwierigkeiten liegen. Falls es einem schlecht wird kann man es ihm sagen, damit er ein wenig langsamer um die Kuppen und Kurven geht.

 

 

Das Kabel für den Bordfunk muss erst wieder losgemacht werden vom Helm, sonst kann man nicht aussteigen.