Bergers schwerer Feuerunfall im Jahr 1989 in Imola in einem Ferrari

Der Ferrari von Gerhard Berger schießt mit etwa 260 km/h beim GP von San Marino in Imola 1989 geradeaus Eingangs der Tamburello "Biegung" und kommt Ausgangs der Tamburello Kurve zum Stehen. Bergers Ferrari fängt sofort Feuer.

Bergers Ferrari hat zu Beginn des Rennens, als der Unfall passierte, noch fast volle Tanks - also etwa 200 Liter Benzin an Board. Berger muss durch Sicherheitskräfte aus dem Auto gezogen werden und schlägt mit 260 bis 270 km/h in die Mauer. Der Ferrari zog auch eine ca. 50 -100 m lange Feuerspur am Boden nach sich die auf dem Bild nicht zu sehen ist entlang der Mauer.

Ironie des Schicksals:

 Bergers Auto schlug früher ein als Sennas Williams und kam fast an der Stelle zum stehen wo Ayrton Senna in die Mauer fuhr.

Bild unten: Der brennende Ferrari kommt zu Stillstand just an der Stelle wo Ayrton Senna 5 Jahre später tödlich verunglückt. Berger sitzt immer noch im Auto und verdankt wohl sein Leben den Streckenposten in der Tamburello Kurve, die nach nur zwölf Sekunden das Feuer Löschen konnten.